Wärmeisolier-Wirkung Die gemessenen Werte liegen in der höchsten Isolier-Klasse an der Spitze.
Damit isoliert PAPPELFLAUM 20% besser als reine Daunen. |
Feuchteregulierung Die Feuchtetransport-Eigenschaften
des PAPPELFLAUM sind wesentlich besser als die der Daunen. Für das
Wohlbefinden in der "Schlafhöhle" ist besonders die Kurzzeit-Feuchteaufnahme
wichtig. Hier hat der PAPPELFLAUM sensationelle Spitzenwerte erreicht.
Die Ergebnisse liegen mindestens 30% über den Werten aller bisher
in Heimtextilien eingesetzten Materialien. Zusammen mit den o. g. Isolier-Eigenschaften
kann PAPPELFLAUM daher zu Recht als das klimatisierendste Textilmaterial
weltweit bezeichnet werden. |
Spontanes Wärmerückhaltevermögen Im Gegensatz zu einer "warmen" Daunendecke fühlt sich eine
PAPPELFLAUM-Decke auch in einem kalten gelüfteten Zimmer sofort warm
an und wärmt somit den Körper schneller auf. Bei Daunendecken
kommt einem die Kälte des Zimmers auch bei der Decke entgegen. Man
muss erst die Decke mit dem eigenen Körper aufwärmen, damit
sie einen später wärmt - ein Wettlauf mit der Zeit beginnt,
bei dem zuweilen die Eigenwärme des Körpers nicht ausreicht. |
Langlebigkeit PAPPELFLAUM
wird im Gegensatz zur Daune bei lang anhaltender Belastung und Trockenheit
nicht spröde. Daher besteht hierbei keine Gefahr, dass nach langjährigem
Gebrauch Daunenstaub und Federkiele austreten. |
Atmungsaktiver Bei PAPPELFLAUM
reichen faserdichte Gewebe als Inlettstoff aus. Diese sind wesentlich
atmungsaktiver als die daunendichten Inletts. |
Feinheit Je feiner eine Faser desto
besser - dieser Satz ist natürlich nicht allgemeingültig.
Die Faserfeinheit ist jedoch das deutlichste Indiz für die Qualität
der aus ihr gefertigten Stoffe.
Soweit uns bekannt sind die Samenfasern aus Pappelfrüchten das
feinste für Bettdecken verwendete Material. Mittelwert 49 um
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